RFID Lesegeräte 125 kHz /134,2 kHz (LF)
Eine Auswahl möglicher Gehäuse in welche die unten aufgeführten Leser montiert werden können:
125 kHz Multi ISO Desktop Reader
Der LF Multi ISO Desktop Reader ist ein kontaktloses RFID Schreib-/Lesegerät, das mit seiner Multifrequenzfähigkeit fast alle verfügbaren 125 kHz Transponder verarbeitet. Der Reader hat eine integrierte Antenne und kann über USB- oder RS232-Schnittstelle direkt an PC und andere Hostsysteme angebunden werden.
- Schnittstelle: RS232 (RXTX) oder USB (virtuelles COM-Port)
- Diverse Gehäusemöglichkeiten inkl. 2 LEDs
- Spannungsversorgung: 5V DC
- Lesedistanz bis zu 100 mm (je nach Tag und Antennendurchmesser)
- Temperaturbereich: 0°C bis +50°C
- Verwendbare Transponder: Hitag 1/2/S, EM410x, EM4150, T5567, Q5, EM4200
- Besondere Merkmale: 2 LEDs, 1 I/O port
Sämtliche Transponderfunktionen stehen externen Programmen über einen virtuellen COM-Port zur Auswertung und Steuerung zur Verfügung. Alternativ ermöglicht der Tastatur-Emulationsmodus des Readers das Auslesen ohne zusätzlichen Gerätetreiber – das ermöglicht die besonders einfache Anbindung, zum Beispiel für Nachrüstlösungen oder Embedded-Systeme. Auch der Einsatz ohne Anbindung an eine externe Auswertungslogik ist möglich.
125 kHz Desktop Reader - USB
Der RFID-Leser verfügt über 2 LEDs sowie Beeper und kann auf der Vorderseite durch Aufkleber (Inlays) kundenspezifisch gestaltet werden.
- Schnittstelle: RS232 (RXTX) oder USB (virtuelles COM-Port)
- Spannungsversorgung: 5V DC
- Lesedistanz bis zu 100 mm (je nach Tag und Antennendurchmesser)
- Temperaturbereich: 0°C bis +50°C
- Verwendbare Transponder: Hitag 1/2/S, EM410x, EM4150, EM4200, T5567, Q5
- Besondere Merkmale: 2 LEDs
Das Gerät wird per USB-Schnittstelle mit integrierter 5V-Stromversorgung direkt mit dem PC verbunden. Sämtliche Transponderfunktionen stehen externen Programmen über einen virtuellen COM-Port zur Auswertung und Steuerung zur Verfügung. Alternativ ermöglicht der Tastatur-Emulationsmodus des Mifare Readers das Auslesen ohne zusätzlichen Gerätetreiber – das ermöglicht die besonders einfache Anbindung, zum Beispiel für Nachrüstlösungen oder Embedded-Systeme. Auch der Einsatz ohne Anbindung an eine externe Auswertungslogik ist möglich.